 |
 |
Sonne und Mond (Detail) |
hv_25.jpg |
|
 |
 |
 |
 |
 |
|
 |
|
 |
 |
|
Vorläufer des Karnevals wurden bereits vor 5000 Jahren im Zweistromland gefeiert. Eine altbabylonische Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. belegt, dass unter dem Priesterkönig Gudea, nach Neujahr die symbolische Hochzeit eines Gottes, mit einem siebentägigen Fest gefeiert wurde. Die Inschrift besagt ferner: Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet. Hier wird zum ersten Mal das Gleichheitsprinzip bei ausgelassenen Festen praktiziert und dies ist bis heute ein charakteristisches Merkmal des Karnevals.
|
|